Montag, 27. April 2009

alsoooo......

ich bin zurück!!!

sorry nochmals für die verspätung.....bin zurück in deutschland und habe gerade sooooviel andere sachen im kopf als zu bloggen! z.b. zu trainieren oder mit der princess zum tierarzt zu gehen.....LOL.

hm, wo warn wier stehen geblieben?....oh, okay.....

also, am morgen des 18. aprils im super8-motel in amarillo, texas (siehe roberto blanco eintrag und dazugehörigen link....:D) stand ich um 3.00 uhr auf, gab das mietauto um 4uhr am flughafen ab, hab eingecheckt und bin um 5.30uhr nach dallas, texas geflogen. in dallas hab ich das flugzeug geswitcht und bin pünktlich richtung huntsville, alabama geflogen.

während des fluges ging es mir immer besser (kopfschmerztechnisch....) und als ich um 11.30uhr in huntsville ankam war ich ziemlich motiviert und gut drauf! hab sofort mein gepäck abgeholt, bin zum car-rental-service und hab mir ein auto für 2 tage gemietet.
alles wunderbar geklappt!!!....(ich meine wann klappt schon etwas OHNE probleme?!?)
mit hilfe von gps fuhr ich nach madison, alabama um alte bekannte zu treffen.

kurzer exkurs.....
zwischen meinem ca. 5.  und 9. lebensjahr (kann auch 3.-8. oder so irgendwie gewesen sein....:) wuchs ich pflegekindtechnisch (ha ha...) mit einem jungen mann auf. dieser war/ist 2 jahre jünger als ich. auf jeden fall war dieser sohn eines military-sergeants aus alabama der mitsamt seiner familie nach deutschland versetzt wurde. die familie bestand zu diesem zeitpunkt aus vater CARL GHENT, mutter DEBORAH GHENT und sohn CARL FREDERICK GHENT JR. auch bekannt als CJ, CARL JUNIOR oder BOMBER.
später, während CJ und ich im garten versuchten den mittelpunkt der erde mit plastikschaufeln zu erreichen, kam in einem krankenhaus unweit von uns entfernt cj's schwestern JAZMIN und JANEI GHENT zur welt. cj und ich verstanden uns sehr gut und trotz der sprachbarrieren wusste ich immer was er meinte und umgekehrt. als ich 9 jahre alt war (kann auch 10 oder 11 oder 8 gewesen sein....lol) wurde cj's vater zurück nach alabama versetzt und nahm seine familie mit sich. zu diesem zeitpunkt war ich seehr traurig und fühlte mich als hätte ich einen bruder, freund, homie verloren. zwar bestand weiterhin briefkontakt zwischen der familie ghent und uns, trotzdem wird der kontakt und die beziehung immer unpersönlicher.
...exkurs ende.

mitlerweile waren also 15 jahre (können auch 14 oder 17 gewesen sein.....ha ha) vergangen und ich sitze im auto und fahre nach madison, alabama um die huntington ridgeroad 10 zu suchen.
auf dem weg dorthin hielt ich noch an einer tankstelle an um ein blumenstrauß zu kaufen und um 13 uhr kam ich am haus der familie ghent an. überwältig von dem gigantischen anwesen und (ein wenig) nervös klopfte ich an der tür.......niemand macht auf! ich klopfe, klingle und trete weiter.....nichts! ich dachte mir amerikaner sind alle gleich und die kommen bestimmt noch.....so wars dann auch.
30 min später kam ein schwarzer general motors pickup truck vorgefahren und cj und carl stiegen aus. wir begrüßten uns und gingen zu einer autoshow die in der nähe war..........

GOTT IS DAS VIEL ZU SCHREIBEN....ich weiß warum ich das soo vor mir hergeschoben hab....:D

morgen gehts weiter....

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen